In den 15 Jahren Tauchen sind viele Unterwasserkameras verschlissen. Angefangen hat es mit 10 Euro Rollenfilm-Unterwasserkamera und 16 Bilder jeweils. Das waren noch gruselige Unterwasserfotos, aber man hat sich gefreut.

Danach kam eine Sony DSC mit echten Unterwassergehäuse. Sie hat gute Fotos gemacht einige Jahre! Bis dann eines Tages das Gehäuse doch komplett abgesoffen ist. Das Wasser lief aus der Kamera. Nach einen Tag trocknen funktionierte sie wieder, bis heute, wenn auch nicht mehr unter Wasser.

Es folgten Lumix DMZ-TC8 und TC10 mit Unterwassergehäuse da die Farben damit besser wurden. Irgendwann aber war auch das Gehäuse nicht mehr dicht.

Weiter ging es mit Nikon AW130 und W300 wasserdicht bis 30 m ohne Gehäuse und GPS. Den guten Reparaturservice von Nikon hab ich auch mindestens zweimal gebraucht. Leider werden die Kameras nach 15-20 Tauchgängen innen feucht und benötigen einen Tag extreme Sonne zum trocknen.

Dann kam der Vergleich in Lanzarote, fast 5 Minuten neben einen Engelhai mit dem Tauchgide zusammen gefilmt, ich mit Nikon er mit GoPro Hero8, also exakt gleiche Bedingungen. Es waren meine Filme und Fotos nicht schlecht aber hinterher beim Vergleich..

.. es liegen Welten dazwischen in den Farben und der Stabilität des Filmes, kein verwackeln. Also werden die nächsten Tauchfotos und Filme mit der neuen GoPro Hero8 gemacht…

Kurz vorm Ende der Garantiezeit fing die GoPro8 an zu spinnen.Eingeschickt zur Reperatur, erfolglos, Geld zurück bekommen und dafür eine Gopro11 bekommen. Das Problem mit dem exportieren von Fotos aus Video mit der PC-Software geht zwar nicht zu lösen, aber mit der App funktioniert es super schnell.